Bei Two Wombats haben wir kürzlich eine Studie durchgeführt, die etwas bestätigte, was wir Lang bereits vermutet haben – viele Raucher und Dampfer haben immer noch Schwierigkeiten, alte Gewohnheiten abzulegen, selbst an Orten, an denen sie eigentlich nicht rauchen sollten.
Tatsächlich ergab unsere Befragung von 1.000 Erwachsenen, die rauchen oder dampfen, dass erstaunliche 71% in verbotenen Bereichen – von Arbeitsplätzen und Bahnhöfen bis hin zu Spielplätzen und Hotelzimmern – einen „frechen Zug“ genossen haben.
Die Realität des Rauchens und Dampfens in verbotenen Bereichen
Trotz Jahrzehnten von Rauchverboten und zunehmendem öffentlichen Bewusstsein bleibt die Versuchung, in verbotenen Bereichen zu rauchen oder zu dampfen, Stark. Unsere Untersuchungen haben einige aufschlussreiche Statistiken zutage gefördert:
- 25% haben an einem Bahnhof geraucht oder gedampft
- 19% haben es in einem Park oder auf einem Spielplatz getan
- 28% haben am Strand einen Zug genossen
- 17% haben dies in einem Einkaufszentrum gemacht
- 11% gaben zu, sich in einem Bus oder sogar in einem Fitnessstudio heimlich einen Zug gegönnt zu haben
Zudem geben 24% derjenigen, die dieses Verhalten an den Tag legen, an, es mehrmals pro Woche – wenn nicht täglich – auszuüben.
Drei Viertel sind sich sicher, nicht erwischt zu werden, und fast ein Viertel (23%) empfindet sogar einen gewissen Nervenkitzel beim Brechen der Regeln.
Doch in Wirklichkeit mussten 18% mit Geldstrafen rechnen, und 57% geben an, Schuldgefühle wegen ihres Handelns zu empfinden.
Wo nehmen sich die Menschen heimlich einen Zug?
Basierend auf unseren Ergebnissen sind dies die zehn häufigsten Orte, an denen Menschen illegal rauchen oder dampfen:
TOP 10 DER BELIEBTESTEN ORTE FÜR EINEN ILLEGALEN ZUG |
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Diese Ergebnisse verdeutlichen, wie weit verbreitet der illegale Konsum von Nikotin trotz öffentlicher Aufklärung und gesetzlicher Einschränkungen bleibt. Noch interessanter ist jedoch, dass der Ort, an dem sich Menschen einen Zug gönnen, in den verschiedenen Regionen in Europa erheblich variiert.
Manche Orte sind zu unerwarteten Hotspots für illegales Rauchen und Dampfen geworden, beeinflusst durch lokale Einstellungen, Durchsetzungsstärke und sogar kulturelle Gewohnheiten.
Regionale Unterschiede beim Rauchen und Dampfen
Unsere Untersuchungen haben zudem einige faszinierende regionale Unterschiede in den Einstellungen zum illegalen Rauchen und Dampfen aufgedeckt, wie in unserer ansprechenden Infografik unten veranschaulicht:
Um Ihnen das Klicken und Herumstöbern in der Karte selbst zu ersparen (der spannendste Teil!), umfassen einige der wichtigsten Erkenntnisse aus den regionalen Daten:
- Yorkshire – dort sind die Raucher am ehesten bereit, die Regeln zu brechen, denn 33% geben zu, ein paar Mal im Jahr in verbotenen Bereichen geraucht zu haben, verglichen mit nur 18% im Nordwesten.
- Northern Ireland – in Nordirland scheint es die widersprüchlichsten Raucher zu geben: 70% empfinden Schuldgefühle, wenn sie dort rauchen, wo sie es nicht sollten, tun es aber trotzdem, während nur 39% der Yorkshire-Raucher dieselben Reuegefühle haben.
- Hospital grounds – Krankenhausgelände sind in Nordirland ein Hotspot für illegales Rauchen, wo 50% der Befragten zugegeben haben, dort geraucht zu haben.
- Workplace smoking – das Rauchen am Arbeitsplatz ist in Wales (34%) deutlich verbreiteter als in den West Midlands (23%).
- London – die Raucher in London gehören zu den schuldhaftesten, da 66% Reue über ihre illegale Gewohnheit empfinden, während Hotelzimmer und öffentliche Toiletten zu den beliebtesten Orten der Hauptstadt für einen verbotenen Zug zählen.
Offensichtlich überwiegt der Wunsch, Nikotin zu konsumieren, häufig die Angst vor Regelverstößen.
Aber gibt es einen besseren Weg, den Drang zu befriedigen, ohne Strafen zu riskieren, die öffentliche Gesundheit zu gefährden oder Schuldgefühle zu empfinden? Wir glauben, dass es einen gibt.
Die intelligentere, rücksichtsvollere Alternative
Das DE Rauchverbot gilt seit 2007, dennoch fällt es vielen schwer, alte Gewohnheiten abzulegen. Es geht nicht nur um Regeln – es geht darum, die Gesundheit und den Komfort anderer zu respektieren.
An Orten zu rauchen, an denen man vermutlich besser nicht rauchen sollte, gefährdet nicht nur den Geldbeutel durch mögliche Bußgelder, sondern betrifft alle in der Umgebung.
Hier kommen Snus ins Spiel. Bei Two Wombats setzen wir uns für eine modernere, diskretere Lösung ein, die in die heutige rauchfreie Welt passt.
Sie sind umweltfreundlich und ermöglichen es den Nutzern, ihren Nikotinbedarf legal zu stillen, ohne andere zu belästigen. Ob im Flugzeug, im Hotelzimmer oder am Schreibtisch – sie bieten eine unkomplizierte Möglichkeit, Ihren Nikotin Fix zu erhalten – ohne Rauch, Geruch oder soziale Stigmatisierung.
Zeit für Veränderung
Unsere Ergebnisse bestätigen, was wir schon lange wissen – Raucher und Dampfer stehen weiterhin vor Herausforderungen, wenn es darum geht, Nikotin auf eine Weise zu konsumieren, die mit modernen Vorschriften und gesellschaftlichen Erwartungen übereinstimmt.
Es besteht jedoch keine Notwendigkeit mehr, sich heimlich umzutragen oder Bußgelder zu riskieren. Unser großes Angebot an Snus bietet eine bahnbrechende Alternative, die diskret, rauchfrei und nahezu überall legal verwendbar ist.
Wir setzen uns dafür ein, es den Menschen zu erleichtern, zu einem verantwortungsvolleren Umgang mit Nikotin überzugehen. Es ist Zeit, intelligentere Entscheidungen zu treffen – kein Regelbruch mehr, sondern eine stressfreie Lösung für alle, die darauf angewiesen sind.